Netzwerk

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Bionik in Bayern – Technologie nach dem Vorbild der Natur

Bionik-Forschung fußt auf der Verbindung von Detailwissen verschiedenster Wissenschaftsdisziplinen. Um den Austausch zwischen Wissenschaftlern und Ingenieuren zu fördern, fördert die Plattform „Bionik in Bayern“ die Vernetzung zwischen Disziplinen und Standorten.

Das Netzwerk Bionik in Bayern stärkt Synergien zwischen bestehenden Einrichtungen und fördert die Kommunikation mit neuen Akteuren. Es bietet dabei nicht nur den Austausch zwischen Unternehmen, sondern auch mit Forschungsinstituten, Universitäten und anderen Institutionen.

Von der Forschung bis zur Wirtschaft, ob Mittelstand oder Großbetrieb: Bei den Netzwerktreffen sitzen alle an einem Tisch, um interessante Ideen und innovative Ansätze auszutauschen.

Die Schulen im Netzwerk Bionik in Bayern wecken schon in jungen Jahren das Interesse für Bionik und MINT-Fächer. Das Netzwerk ermöglicht einen beiderseitigen Austausch zwischen Schulen, Wissenschaft und Industrie. Betriebe profitieren von der Vernetzung bei der Suche nach Auszubildenden oder Fachkräften.

Bayern ist stark in der Bionik – und will stärker werden

In Bayern sorgen wissenschaftliche Institutionen, mittelständische Unternehmen und Großbetriebe für ein sehr diverses Feld der Entwicklung und Anwendung bionischer Technologien. Zu den Themenschwerpunkten der Bionik in Bayern zählen unter anderem

  • bionische Antriebssysteme und Robotik
  • bionische Materialien (Proteine, Keramiken, Verbundstoffe)
  • bionische Informatik und Sensorik
  • Konstruktionsbionik
  • sowie bionische Selbststrukturierung und Selbstorganisation.

Im Bionicum Besucherzentrum steht die Vermittlung der Forschungsschwerpunkte für die Öffentlichkeit im Vordergrund. Der bayernweit einmalige außerschulische Lernort bietet ein umfangreiches Vermittlungsprogramm zur Bionik an.

Bionik-Standorte in Bayern

Universität Würzburg – BEEgroup Biozentrum LEONI Bordnetz-Systeme GmbH Wissenschaftszentrum Straubing – Fachgebiet Biogene Polymere Jacob-Ellrod-Schule (Gefrees) Sto SE & Co. KGaA Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg – Künstliche Muskeln Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg – Biomimetische Materialien Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg – Zentrum für funktionale Partikelsysteme Nürnberg – Institut für Pädagogik und Schulpsychologie Technische Hochschule Nürnberg – BIOSOL Technische Hochschule Nürnberg – OHM Krabbler Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg – Didaktik der Chemie Technische Hochschule Nürnberg – Konstruktion und Technik Veit-Stoß-Realschule (Nürnberg) Dürer-Gymnasium (Nürnberg) EOS GmbH – Application Development Consultant Technische Universität München – Leonardo da Vinci Zentrum Landratsamt Erding – Untere Immissionsschutzbehörde Elsenfeld – Julius Echter Gymnasium Technische Hochschule Deggendorf Universität Bayreuth – Technische und medizinische Anwendung Universität Bayreuth – Biomaterialien Otto-Friedrich-Universität Bamberg – Lehrstuhl für Allgemeine Psychologie und Methodenlehre Hochschule Ansbach – Fakultät Technik