Bionicum Roboterfamilie

Im Bionicum wohnen drei humanoide, also menschenähnliche, Roboter. Die NAOs stammen aus Paris, aus den Werkstätten der Firma Aldebaran. Optimale Lebensbedingungen finden sie vor allem in Bildungseinrichtungen und Forschungslabors. Die NAOs zeigen uns, was in der Robotik bereits möglich ist und was noch ausgebaut werden kann. Aufstehen, Laufen und Gesichter finden – das geht automatisch. Ein bisschen mehr haben die NAOs im Bionicum gelernt: Sie reißen Witze, machen euch fit und schwingen die Tanzbeine. Aber Vorsicht! Der unschuldige Augenaufschlag täuscht. Sie können ihre Kollegen manchmal in den Wahnsinn treiben. Und jeder Roboter hat eine eigene Persönlichkeit, blättert euch durch.

In einer Erdhöhle nebenan ist der Spinnenroboter Ohm-Krabbler zuhause. Wie sein natürliches Vorbild, die Rotknievogelspinne hat dieser Roboter deutlich mehr Beine als seine NAO-Kollegen. Die Leichtigkeit der Spinnenbewegung inspirierte die Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm und das Bionicum zum Bau dieses neuartigen Rettungsroboters.




Dauerausstellung

In der interaktiven Ausstellung des Bionicums werden alle zu Forscher:innen. Entdeckt bei uns, welche Technologien die Natur für uns Menschen bereithält.

Themen der Dauerausstellung




Sonderausstellung

Schillernd schön

Die Natur ist voller Farben – von sanften Nuancen bis zu prächtigen Tönen. Nicht alle beruhen auf Farbstoffen. Manche Farbeindrücke kommen nur durch die Struktur der Oberflächen zu Stande. Je nach Lichteinfall ergeben sich irisierende Farbeffekte.

Leuchtende Schmetterlinge und schillernde Käfer haben auch den Augsburger Fotografen Thomas Büchsemann zu gestochen scharfen Makroaufnahmen inspiriert. Dafür ist neben einem guten Auge eine gehörige Portion Erfindergeist erforderlich.

Wie viele einzelnen Schritte hinter einer einzigen Fotografie stecken, erfahrt ihr in der Sonderausstellung im Bionicum. Dabei seht ihr die faszinierenden Insekten so nah und so klar wie noch nie zuvor. Probiert aus, wie Schillerfarben in der Natur entstehen und wie man solche Oberflächen im Labor herstellen kann.

Ermöglicht mit Leihgaben und Materialien der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) und der Staatlichen Naturwissenschaftlichen Sammlungen Bayerns (SNSB).

Die FAU hat sogar einen Film zur Sonderausstellung gemacht. Stöbert rein und probierts aus im Bionicum….

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Eindrücke aus der Sonderausstellung

Bitte beachtet:

Die ehemalige Sonderausstellung Bionik to the Future ist weiterhin verfügbar: Ihr könnt weiterhin zeitreisen mit unserer App Bionik2Future. Einfach unten klicken…